2014-2017 Durchführung des Matadjaat Afrika-Festivals in Hamburg
„Matadjaat“ bedeutet „Aktuelles“ auf Djola, einer Sprache aus Senegal und Gambia.
Das Afrikafestival bietet der Vielfalt der zurzeit in Hamburg und Umgebung lebenden afrikanischen Gemeinschaften ein bis zwei Tage eine Plattform für die Darstellung ihrer Kompetenzen und Anliegen.
Ein Schwerpunkt ist dabei die Präsentation des künstlerischen Ausdrucks. Unterschiedliche in Hamburg lebende Künstler/innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern gestalten Bühnenauftritte mit traditioneller und moderner afrikanischer Musik.
Darüber hinaus wird ein sowohl entwicklungspolitischer als auch soziokultureller und interkultureller Ansatz verfolgt:
Filmpräsentationen, Ausstellungen und Diskussionen weisen vor dem Bühnenprogramm auf spezifische Entwicklungen in afrikanischen Ländern hin, die jenseits von staatlicher Politik auf zivilgesellschaftlicher Ebene sichtbar sind. Ferner gibt es Informationsstände, an denen sich in Hamburg vertretene Vereine und Initiativen mit kulturellen und entwicklungspolitischen Ausrichtungen mit Bezug zu Afrika präsentieren.
Zusätzlich wird ein vielfältiges Mitmachprogramm insbesondere für Kinder aber auch für Erwachsene angeboten. Darin werden z.B. Auszüge des afrikanischen Alltags gemeinsam nachgespielt, und Schnupperworkshops mit kleinen Bühnenauftritten in den Bereichen Tanz und Trommeln ermutigen zum selbst ausprobieren.
Profis aus afrikanischen Ländern präsentieren zusammen mit Laien Kunst aus den Bereichen Tanz und Musik in Form von Bühnenauftritten. Die SAFORAL-Trommelsession als Schlusspunkt von Matadjaat ist für die Erwachsenen gedacht, die mit den Trommelprofis gemeinsam musizieren möchten. Dazu kann selbstverständlich auch getanzt oder einfach nur zugeschaut werden.
Abgerundet wird das Festival durch ein Angebot an diversen Gerichten aus afrikanischen Ländern. Schmuck und Mode aus afrikanischen Ländern werden ebenfalls präsentiert und zum Verkauf angeboten.
2014-2017 Durchführung des Matadjaat Afrika-Festivals in Hamburg
„Matadjaat“ bedeutet „Aktuelles“ auf Djola, einer Sprache aus Senegal und Gambia.
Das Afrikafestival bietet der Vielfalt der zurzeit in Hamburg und Umgebung lebenden afrikanischen Gemeinschaften ein bis zwei Tage eine Plattform für die Darstellung ihrer Kompetenzen und Anliegen.
Ein Schwerpunkt ist dabei die Präsentation des künstlerischen Ausdrucks. Unterschiedliche in Hamburg lebende Künstler/innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern gestalten Bühnenauftritte mit traditioneller und moderner afrikanischer Musik. Darüber hinaus wird ein sowohl entwicklungspolitischer als auch soziokultureller und interkultureller Ansatz verfolgt:
Filmpräsentationen, Ausstellungen und Diskussionen weisen vor dem Bühnenprogramm auf spezifische Entwicklungen in afrikanischen Ländern hin, die jenseits von staatlicher Politik auf zivilgesellschaftlicher Ebene sichtbar sind. Ferner gibt es Informationsstände, an denen sich in Hamburg vertretene Vereine und Initiativen mit kulturellen und entwicklungspolitischen Ausrichtungen mit Bezug zu Afrika präsentieren.
Zusätzlich wird ein vielfältiges Mitmachprogramm insbesondere für Kinder aber auch für Erwachsene angeboten. Darin werden z.B. Auszüge des afrikanischen Alltags gemeinsam nachgespielt, und Schnupperworkshops mit kleinen Bühnenauftritten in den Bereichen Tanz und Trommeln ermutigen zum selbst ausprobieren.
Profis aus afrikanischen Ländern präsentieren zusammen mit Laien Kunst aus den Bereichen Tanz und Musik in Form von Bühnenauftritten. Die SAFORAL-Trommelsession als Schlusspunkt von Matadjaat ist für die Erwachsenen gedacht, die mit den Trommelprofis gemeinsam musizieren möchten. Dazu kann selbstverständlich auch getanzt oder einfach nur zugeschaut werden.
Abgerundet wird das Festival durch ein Angebot an diversen Gerichten aus afrikanischen Ländern. Schmuck und Mode aus afrikanischen Ländern werden ebenfalls präsentiert und zum Verkauf angeboten.
Förderung: Preuschhof-Stiftung, NUE, ZMÖ/KED, SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft, BASFI Hamburg u.a.