BAOBAB - Schulworkshops zum subsaharischen Afrika in ostdeutschen Bundesländern
2008 und 2010 Durchführung von BAOBAB - Schulworkshops zum subsaharischen Afrika in ostdeutschen Bundesländern
BAOBAB-Workshops hatten vorrangig das Ziel, das herkömmliche Bild von Afrika und den Menschen von dort aufzubrechen. Ausgehend von Erfahrungen und Beobachtungen der Teilnehmenden (z.B. Verbindungen zwischen Afrika und Europa) sowie durch die Bereitstellung und die eigene Erarbeitung neuer Informationen entwickelten die Teilnehmenden differenziertere Sichtweisen in den angesprochenen Themenbereichen.
Außerdem wurde auf ein verbessertes Verständnis für unterschiedliche Formen und Ursachen der Migration aus afrikanischen Ländern hingearbeitet und die Teilnehmenden lernten neue Aspekte zu politischen und wirtschaftlichen Verknüpfungen zwischen europäischen und afrikanischen Ländern. Beispielsweise wurden auch Rohstoffe als Konfliktpotential sowie sozio-kulturelle Auswirkungen von Konflikten in Afrika behandelt. Hieran schlossen sich grundsätzlich Fragen zu effektiver Entwicklungszusammenarbeit an.
Die Schüler/innen erarbeiteten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen Alltags- und Lebenssituationen und derjenigen in afrikanischen Ländern. Sie sollten die Vielfalt des afrikanischen Kontinents erkennen und damit die Perspektive auf die verschiedenen Kulturen von z.B. Kindern und Jugendlichen in Afrika erweitern. Letztendlich dienten BAOBAB-Workshops der nachhaltigen Auseinandersetzung mit Afrika und waren ein Baustein, der dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Verantwortung Einzelner sich selbst, der Umwelt und der gesamten Weltbevölkerung gegenüber zu stärken. Als Beispielländer wurden Guinea, Mali und Sierra Leone herangezogen.
Förderung: Bundeszentrale für politische Bildung, InWEnt gGmbH u.a.
2008 und 2010 Durchführung von BAOBAB - Schulworkshops zum subsaharischen Afrika in ostdeutschen Bundesländern
BAOBAB-Workshops hatten vorrangig das Ziel, das herkömmliche Bild von Afrika und den Menschen von dort aufzubrechen. Ausgehend von Erfahrungen und Beobachtungen der Teilnehmenden (z.B. Verbindungen zwischen Afrika und Europa) sowie durch die Bereitstellung und die eigene Erarbeitung neuer Informationen entwickelten die Teilnehmenden differenziertere Sichtweisen in den angesprochenen Themenbereichen.
Außerdem wurde auf ein verbessertes Verständnis für unterschiedliche Formen und Ursachen der Migration aus afrikanischen Ländern hingearbeitet und die Teilnehmenden lernten neue Aspekte zu politischen und wirtschaftlichen Verknüpfungen zwischen europäischen und afrikanischen Ländern. Beispielsweise wurden auch Rohstoffe als Konfliktpotential sowie sozio-kulturelle Auswirkungen von Konflikten in Afrika behandelt. Hieran schlossen sich grundsätzlich Fragen zu effektiver Entwicklungszusammenarbeit an.
Die Schüler/innen erarbeiteten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen Alltags- und Lebenssituationen und derjenigen in afrikanischen Ländern. Sie sollten die Vielfalt des afrikanischen Kontinents erkennen und damit die Perspektive auf die verschiedenen Kulturen von z.B. Kindern und Jugendlichen in Afrika erweitern. Letztendlich dienten BAOBAB-Workshops der nachhaltigen Auseinandersetzung mit Afrika und waren ein Baustein, der dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Verantwortung Einzelner sich selbst, der Umwelt und der gesamten Weltbevölkerung gegenüber zu stärken. Als Beispielländer wurden Guinea, Mali und Sierra Leone herangezogen.
Förderung: Bundeszentrale für politische Bildung, InWEnt gGmbH u.a.